Da es Lucia leider arg erwischt hatte, haben wir in Casablanca eigentlich nicht viel gesehen, sondern die meiste Zeit im Hotel verbracht. Aber auch 2 Nächte ohne viel zu tun, tat uns gut. Beim Durchfahren bzw. auf dem Weg zu Restaurants haben wir jedoch ein modernes Casablanca mit vielen Bürogebäuden, Fastfood-Ketten und Straßenbahn gesehen. Im Vergleich zu den vergangenen Tagen eigentlich eine 180-Grad-Wende. Die Hauptsehenswürdigkeit, die Hassan-II.-Moschee, in welche bis zu 25.000 Personen passen, haben wir von außen betrachtet – ein Komplex, der von weit weg schon ersichtlich ist – wirklich impressionant, das über 200 Meter hohe Minarett, der viel verwendete Marmor, der mit Mosaiken verziert ist. Doch dann ging es wieder zurück ins Bett, um die Krankheit auszukurieren…